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Zwei Ansätze – ein Ziel

Oftmals steht hinter gesundheitlichen Problemen die mangelnde Fähigkeit, Mitteilungen unseres Körpers zu erkennen oder gar erst zuzulassen. Mein Beitrag zur Gesundheitsförderung ist, Sie darin zu unterstützen, Ihren Körper «zu Wort kommen zu lassen».
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Der Begriff «Organismus» ist eine Bezeichnung für unsere Ganzheit, die sich nicht aus der Summe ihrer Einzelteile herleiten lässt, z.B. den Knochen, Muskeln, Organen. Die Ganzheit ergibt sich vielmehr aus der dynamischen, komplexen Wechselbeziehung der einzelnen Elemente und ihrer Umwelt.

Das Werkzeug, mit dessen Hilfe wir uns als Organismus erfahren können, ist das «ganzheitliche innere Empfinden». Mit seiner Hilfe können wir die Gesamtheit aller Empfindungen und allen Wissens über uns selbst erleben.

Der Körper und Geist wird in der Körperorientierten Arbeit als Einheit begriffen.

Wie der Geist, reagiert auch der Körper stark auf traumatische Situationen. Mit der Zeit versteht man, wie der Organismus funktioniert und wie man ihn so nutzen kann, dass er der Vitalität, dem Wohlbefinden und der Lebensfreude zugute kommt – ganz gleich, ob Sie unter Trauma-Symptomen leiden oder nicht.

Peter A. Levine (amerikanischer Psychologe, Neurologe, Physiker und Begründer von Somatic Experiencing) erachtet die Feldenkrais-Methode® als einen wirksamen Ansatz in der Trauma-Therapie. «Somatisches Erleben», als Behandlungsmethode bewirkt, dass der Körper als Heiler reagiert (Der Körper speichert implizite Informationen/erinnert sich, welche durch unser Denken nicht zugänglich sind.

Die Trauma-Arbeit erachte ich als sinnvollen und wichtigen ergänzenden Hintergrund zur Feldenkrais-Methode®, da es viele Menschen gibt, welche in ihrer Geschichte ein Trauma erlebt haben. Sind genügend Ressourcen vorhanden, entwickelt der Mensch keine Symptome.

Moshé Feldenkrais ging davon aus, dass der Körper sich selbst heilt, indem das Thema über die Bewegung «angesprochen» wird.